Trostkatzen e.V.

Mit Leidenschaft für jedes Leben


Patenschaften


Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für eine Patenschaft entschieden haben. Bitte laden Sie dazu den Antrag herunter, füllen Ihn vollständig aus und senden ihn dann an uns zurück.

 Eine Patenschaft ab 5 € im Monat ist möglich unter www.trostkatzen.de. Einfach runterladen, ausfüllen und an den Vereinssitz schicken. Alternativ können Sie auch einen Betrag als Dauerauftrag auf unser Girokonto veranlassen.

Antrag auf Patenschaft
Laden Sie hier den Antrag auf Patenschaft herunter
Antrag Patenschaft 2020.pdf (17.54KB)
Antrag auf Patenschaft
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WENDY, die Glückskatze :)

Wendy, 14 Jahre alt, lebt nun auf einer Endpflegestelle und darf sich ihres Lebens erfreuen. Dazu gehört leider bei ihr auch, dass sie regelmäßige Cortisonspritzen aufgrund ihrer Arthrose benötigt. Ebenso braucht sie einen Magensäurebinder. Beides verträgt sie gut.

Hierfür laufen monatlich Kosten in Höhe von 25 € auf.

Wer möchte sich an den Kosten beteiligen oder aber vielleicht ganz übernehmen?





Paten gesucht für Lucy, die Kämpferin

Schon längst tot geglaubt, die kleine zierliche Lucy.

Aber sie zeigt es allen und hat sich super in das Rudel integriert. Schwere Arthrose und schon 22 Jahre alt und menschenscheu.

Für ihren restlichen Lebensabend würde sie sich über Leckerchen und gutes Seniorenfutter freuen.

Denn die süße zeigt ihrer Pflegestelle, wir dankbar sie ist und fängt sogar noch das ein oder andere Mäuschen.

Natürlich darf sie in dieser Obhut bis zum Schluss bleiben.

 


FINNY

Die süße schwarze Seniorenkatze sucht ihren Paten für Futter und Streu.

Als Kitten wurde sie gequält, später wurden ihre Augen verletzt. Ein Auge ist zwar trüb, es besteht aber noch eine Sehkraft. Das andere Auge wurde früher unsachgemäß entfernt, somit entzündete es sich. Als wir sie endlich übernehmen konnten, wurde als erstes der Rest des entzündeten Augapfels entfernt und leider auch jede Menge Zähne.

Jetzt ist sie endlich schmerzfrei und dankt es mit viel Zuneigung.

Finny darf wegen ihres hohen Alters von 24 Jahren und ihrer Behinderung ihren Altersruhesitz auf ihrer Pflegestelle geniesen. Finny sagt Danke :))


MIKA

Mika verlor sein Frauchen und wurde von uns übernommen.

Zunächst tat er sich auf der Pflegestelle schwer..sein Frauchen weg, die gewohnte Umgebung weg. Doch seine neuen Pflegeeltern gaben ihm Zeit und sich sehr viel Mühe.

Mika, 12 Jahre alt, lebt nun auf einer Endpflegestelle und genießt soweit es ihm möglich ist, sein Leben in vollen Zügen.

Er ist herzkrank und muss täglich sein Medikament bekommen. Die halbjährliche kardiologische Kontrolle durch das Herzultraschall lässt Mika tapfer über sich ergehen.

Die Kosten für sein Medikament belaufen sich auf 16 € pro Monat. Das halbjährliche Herzultraschall liegt bei ca. 90 €.

Möchten Sie Mika unterstützen? Mika sagt vielen Dank.


Felix
Der 18jährige Felix lebt auf einer Pflegestelle und wird dort liebevoll umsorgt.

Er leidet an chronischer Niereninsuffiziens und an Hypertropher Kardiomyopathie. Die Arthrose macht ihm zusätzlich das Leben schwer.
Er braucht täglich ein Herzmedikament, einmal monatlich eine Spritze gegen die Schmerzen, die von der Arthrose herrühren und in 3 - 4 Monaten nochmals ein Herzultraschall.

Kosten für das Herzmedikament belaufen sich bis jetzt monatlich auf 12,05 €. Die monatlich Spritze gegen die Schmerzen kostet ca. 46 €, die Kosten für das nächste Herzultraschall stehen noch aus.

Wir suchen für Felix Medikamentenpaten, die monatlichen Kosten belaufen sich auf 58 €. Sie möchten Felix gern unterstützen?

Felix sagt vielen herzlichen Dank.



MAX, unser Wildling

Max ist ca. 3 Jahre alt. Er wurde vor zwei Jahren verletzt in einer Aussenfutterstelle gesichtet und kurze Zeit später mit einer Lebendfalle gesichert. Seine Verletzung war schwerwiegend und musste operativ versorgt werden. Da der junge Kater nicht gechippt oder tätowiert war und ihn auch niemand zu vermissen schien, tauften wir ihn Max. Die Hoffnung, Max würde sich während seiner Genesungsphase an Menschen und das häusliche Umfeld gewöhnen, war groß. Doch der junge, wilde Kater ließ sich nicht bezirzen - im Gegenteil, er verweigerte die Nahrungsaufnahme und somit auf die Aufnahme der Medikamente. Er ließ keine menschliche Nähe zu. Es blieb nur eine Lösung: Nachdem die postoperativen Wunden soweit verheilt zu sein schienen, ließen wir Max wieder an seiner angestammten Futterstelle in die Freiheit. Mit großer Sorge, er würde womöglich nie wieder kommen, beobachtete die Betreuerin der Futterstelle, die sich dort um eine weitere sehr scheue Katze kümmert, drei lange Wochen nichts. Doch dann - plötzlich und kaum mehr erwartet - Max war wieder da! Welch Freude - und es ging und geht ihm gut.

Für Max suchen wir in erster Linie Futterpaten. Wer uns gern bei der Versorgung für Max helfen möchte, kann sich finanziell mit dem Kennwort MAX beteiligen oder Futter an unserer Vereinsadresse abgeben.

Vielen herzlichen Dank.